Jakobsweg "Camino Francés"

Der Jakobsweg mit dem Fahrrad

Pilgerreise auf zwei Rädern nach Santiago de Compostela

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Angebote

Camino Francés mit dem Fahrrad

Fahrradreise auf dem Französischen Jakobsweg

Übersicht

Radelnd zur Compostela:
Der französische Jakobsweg mit dem Mountainbike oder E-Bike


Gesamtstrecke für Pilgerwanderung auf dem Camino frances von St.Jean-Pied-de-Port nach Santiago de Compostela

Camino Francés per Fahrrad (PR25-5101B):
St-Jean-Pied-de-Port - Roncesvalles - Burguete - Pamplona - Estella - Logroño - Santo Domingo de la Calzada - Burgos - Carrión de los Condes - León - Astorga - Ponferrada - O Cebreiro - Portomarín - Arzúa - Santiago de Compostela

Reiseart: Individualreise - 16 Tage
Schwierigkeitsgrad: anspruchsvoll
Pilgerstrecke: ca. 778 km
Reisepreis: ab 1.950 EUR pro Person


Unsere Fahrräder zum Mieten:

  • Mountainbike MTB 29" BMC Premium – 659 EUR
  • E-Bike Kross Level Boost or Focus Jarifa 29"– 1.099 EUR

Mit dem Mountainbike oder E-Bike nach Santiago zu fahren, bedeutet eine unvergessliche Reise auf zwei Rädern durch atemberaubende Landschaften und charmante Städte. Ein besonderes Highlight ist der anspruchsvolle Anstieg nach O Cebreiro. Die Ankunft auf der Plaza del Obradoiro nach der zurückgelegten Pilgerfahrt wird zu einem magischen Moment, erhalten Sie die Compostela und entdecken Sie beeindruckende Orte!

Reiseverlauf

Die Etappen des Französischen Jakobsweges mit dem Fahrrad:
Distanzen, Schwierigkeitsgrade, Highlights


Camino Frances Pilgerreise

Tag 1: Anreise
Individuelle Anreise zu Ihrem Hotel in Saint-Jean-Pied-de-Port.

Tag 2: Saint-Jean-Pied-de-Port - Roncesvalles/ Burguete (ca. 24 km / ca. 2,5 Stunden / anspruchsvoll / Hochgebirgsetappe und technische Komplexität auf dem Rad)
Die erste Etappe auf dem Camino Frances führt von der französischen Grenzstadt Saint Jean Pied de Port über die Pyrenäen nach Roncesvalles in Spanien. Ein 20 km langer, aber meist gemütlicher Anstieg, entlang von Schafherden und immer wieder mit herrlichen Ausblicken, führt den Pilger zum höchsten Punkt, dem Col de Lepoeder und dann (manchmal etwas anspruchsvoll) bergab nach Roncesvalles.

Tag 3: Roncesvalles/ Burguete - Pamplona (ca. 42 km / ca. 3,5 Stunden / mittel)
Wir lassen die beeindruckende Klosteranlage von Roncesvalles hinter uns. Eine sehr abwechslungsreiche Strecke, teils auf Asphalt, teils auf Wald- und Schotterwegen oder auf alten Römerstraßen, führt uns durch kleine Dörfer und schließlich nach Zubiri. Über eine malerische Brücke erreichen wir den idyllischen Ort, dessen heutige Route hauptsächlich durch das Tal des Rio Arga führt. Nach wenigen Kilometern erreichen wir Larrasoana und nach einer weiteren schönen Strecke das Dorf Zuriain. Hier lohnt es sich, eine kurze Pause einzulegen. Die Etappe endet in Pamplona. Die Nachmittage und Abende verbringen Sie am besten damit, durch die Altstadt zu schlendern und das Flair der Stadt auf sich wirken zu lassen.

Tag 4: Pamplona - Estella (ca. 45 km / ca. 4 Stunden / leicht)
Wenn Sie die Stadt hinter sich lassen, erreichen Sie bald Cizur Menor (romanische Kirche aus dem 12. Jahrhundert). Dann schlängelt sich die Schotterstraße an einer Bergflanke entlang und hinauf zum Alto del Perdón. Die Skulptur der Pilgerkarawane ist ein klassischer Fotopunkt. Dann geht es über einen etwas schwierigen, steinigen Abschnitt wieder hinunter ins Tal. Nach Obanos erreicht man schließlich Puente la Reina, von wo aus der Weg über die elegante gleichnamige Brücke der Königin führt. Eine der schönsten Etappen des Camino Francés führt entlang von Getreidefeldern und einsamen Weinbergen. Die Pyrenäen liegen nun hinter uns, die Landschaft verändert sich. Die kleine Stadt Lorca lädt mit ihren Bars zu einer Pause ein. Entlang des Rio Ega erreichen wir unser Ziel Estella-Lizarra.

Tag 5: Estella - Logroño (ca. 48 km / ca. 4,5 Stunden / leicht)
Kurz nach Ayegui erreichen Sie den berühmten Weinbrunnen von Irache. Dann führen meist geschotterte Wege entlang von Feldern und Weinbergen zurück nach Los Arcos. Enge Gassen, kleine Bars und Cafés sowie die beeindruckende Iglesia de Santa Maria machen den Ort zu einem perfekten Etappenziel.Nach einem unspektakulären, flachen ersten Abschnitt bis Sansol wird die Strecke wieder abwechslungsreicher. Viele schöne Ausblicke auf die hügelige Landschaft mit idyllischen Dörfern und beeindruckenden Berggipfeln prägen diese Etappe. Wir verlassen die Region Navarra und erreichen Logroño, die junge und lebendige Hauptstadt von La Rioja.

Tag 6: Logroño - Santo Domingo de la Calzada (ca. 49 km / ca. 4,5 Stunden / leicht)
Heute verlassen wir zunächst Logroño und fahren durch das Erholungsgebiet Parque de San Miguel. In Navarrete lohnt es sich, das alte Pilgerhospital und die Iglesia de la Asunción zu besuchen. Danach geht es auf einem für die Region typischen roten Sandweg entlang von Weinbergen und teilweise neben der Autobahn weiter.Nach den beiden langen Etappen der letzten Tage können Sie sich heute erholen. Abgesehen von ein paar kleinen verschlafenen Dörfern und dem Cruz de los Peregrionos ist dieser Abschnitt relativ unspektakulär. Doch unser Etappenziel Santo Domingo belohnt uns mit seinem Charme. Das Kloster, der freistehende Kirchturm und die Kathedrale mit dem „Hühner“-Wunder von Santo Domingo sind einen Besuch wert!

Tag 7: Santo Domingo de la Calzada - Burgos (ca. 72 km / ca. 6 Stunden / mittel)
Wenige Kilometer nach Santo Domingo erreichen wir den Ort Grañon, der sich für ein (zweites) Pilgerfrühstück anbietet. Kurz darauf verlassen wir La Rioja und kommen in die Region Castilla y León. Auf dem nächsten sehr ländlichen Abschnitt bieten einige nette Dörfer eine kurze Rast, bevor wir Belorado erreichen, eine sehr abwechslungsreiche und hügelige Etappe. Auch die letzten Kilometer vor San Juan, die durch einen duftenden Pinienwald führen, sind wunderschön und malerisch. Am Ziel angekommen, lohnt sich ein Besuch des Klosterkomplexes von San Juan de Ortega.Die heutige Etappe führt zunächst durch Wälder, dann entlang von Feldern in Richtung Burgos. Nach Orbaneja-Riopico gibt es 2 Varianten, eine entlang des Flughafens und durch das Industriegebiet und eine zweite, die zunächst nach Südwesten führt und schließlich durch einen schönen Park direkt ins Zentrum von Burgos.

Tag 8: Burgos - Carrion de los Condes (ca. 84 km / ca. 7 Stunden / mittel) 
Hinter Burgos beginnt die Meseta, die zentralspanische Hochebene. Anfänglich noch hügelig, wird die Landschaft in Richtung León flacher. Getreidefelder und teilweise verlassene alte Steindörfer säumen diese Etappe. Passend zur Landschaft sieht Hornillos del Camino aus wie ein altes Westernstädtchen, dessen Häuser sich links und rechts des Camino aneinanderreihen.Nach wenigen Kilometern erreichen wir Hontanas, einen weiteren verschlafenen Ort, der in einem kleinen Tal liegt. Auf dem Weg dorthin kommen wir an San Antón vorbei, einem alten Kloster und Pilgerhospital. Über eine Gasse erreichen wir das Ziel des Tages, Castrojeriz. Wer noch Kraft hat, kann die über dem Ort thronende Burgruine besichtigen und einen herrlichen Panoramablick auf die Meseta genießen.Kurz nach Castrojeriz kann ein steiler Anstieg den Atem fordern. Die folgende Hochebene versetzt den Pilger in eine meditative Stimmung, bevor ein ebenso steiler Abstieg auf ihn wartet. Die schönen Ausblicke auf die weite Landschaft sind die Anstrengung wert. Die letzten Kilometer nach Frómista verlaufen landschaftlich reizvoll entlang eines Kanals, und im Dorf Poblacion de Campos kann man wieder zwischen zwei Varianten wählen. Der etwas längere, aber schönere Weg führt nach rechts über Villovieco in Richtung Villacázar de Sirga. Dort angekommen, lohnt es sich, die imposante Kirche zu besichtigen und im Café auf der gegenüberliegenden Seite einzukehren.

Tag 9: Carrion de los Condes - Léon (ca. 95 km / ca. 8 Stunden / schwierig)
Heute steht eine typische Meseta-Etappe auf dem Programm - es geht kilometerlang geradeaus entlang von Getreidefeldern. Wer sich früh auf den Weg macht, kann bei gutem Wetter einen schönen Sonnenaufgang hinter sich haben. Terradillos de los Templarios gehörte früher den Templern und versprüht noch immer den Charme des alten Ritterordens. Nach ein paar kleineren Ortschaften kommen wir kurz vor Sahagun zur kleinen Kapelle Ermita de la Virgen del Puente. Ob dies wirklich die Halbzeit des Camino Francés ist, bleibt fraglich, aber auf jeden Fall ist es ein schöner Rastplatz für ein schönes Foto. Nach Sahagun, kurz vor Calzada del Coto, können wir wieder zwischen 2 Varianten wählen. Wir nehmen den südlichen Weg Richtung Bercianos del Real Camino.Heute wird die Landschaft wieder abwechslungsreicher. Die Ebenen der Meseta gehen langsam in eine sanfte Hügellandschaft über. Sonnenblumenfelder und Getreidefelder säumen den Weg.
Eine eher unspektakuläre Etappe, die uns heute durch die Vororte von León führt. Die Kamera kann bis zum Ende der Etappe getrost im Rucksack bleiben. Doch León ist voller Reize. Ein Besuch der imposanten Kathedrale ist ein Muss, und ein ausgedehnter Spaziergang durch die schöne Altstadt.

Tag 10: Léon - Astorga (ca. 51 km / ca. 4,5 Stunden / leicht) 
Der Weg aus der Stadt hinaus ist ebenfalls ein Erlebnis. Man kommt am ehemaligen Kloster San Marco und der Basilica de San Isidoro vorbei. Nach dem Dorf Virgen del Camino ist der Trubel der Großstadt vorbei. Wir folgen der Abzweigung nach links und wandern über Feldwege in Richtung des heutigen Ziels Villar de Mazarife 
Nach einigen Kilometern auf der Landstraße geht es zunächst nach Hospital de Orbigo, wo eine imposante Brücke in den Ort führt. Dann geht es meist hügelig auf Feldwegen weiter. Auf einer Hochebene kurz vor Astorga bietet sich eine Pause in der Imbissstube „La Casa de los Dioses“ an (freiwillige Spenden). Astorga lockt mit allerlei Schokoladenspezialitäten, einer schönen Kathedrale und dem Palacio Gaudí. 

Tag 11: Astorga - Ponferrada (ca. 52 km / ca. 4,5 Stunden / leicht)
Abwechslungsreiche Etappe, mal neben der Landstraße, dann auf altem Kopfsteinpflaster durch malerische Dörfer, auf schmalen Pilgerpfaden und an Wäldern entlang. In Rabanal del Camino empfiehlt sich ein Besuch der kleinen Kirche, die in ihrer Schlichtheit im starken Kontrast zu den imposanten Kathedralen in den größeren Städten steht. 
Heute steht einer der Höhepunkte des Camino Francés auf dem Programm – das Cruz de Ferro. Hier, am höchsten Punkt des Jakobswegs, legen Pilger einen symbolischen Stein, den sie von zu Hause mitgebracht haben, unter das eiserne Kreuz. Ein bewegender Moment für jeden Besucher. Dann geht es bergab, wieder durch Dörfer mit den typischen Steinhäusern, bis wir Ponferrada erreichen. Die alte Templerburg ist einen Besuch wert, auch wenn die müden Beine etwas anderes sagen.

Tag 12: Ponferrada - O Cebreiro (ca. 51 km / ca. 4,5 Stunden / leicht)
Während wir durch die hügelige Landschaft wandern, sind die Weinberge eine willkommene Abwechslung. Und sie sind wie eine Erinnerung an vergangene Tage auf dem Camino. Im Allgemeinen ist dies heute eine landschaftlich reizvolle Etappe. In Villafranca del Bierzo heißt es entspannen, denn morgen steht uns die anspruchsvolle Wanderung hinauf nach O Cebreiro bevor. Zunächst leicht ansteigend und ab La Faba relativ steil geht es hinauf nach O Cebreiro. Viele kleine Ortschaften und Aussichtspunkte laden zu einer willkommenen Pause ein. Unser Ziel ist ein altes Museumsdorf, dessen Geschichte bis ins 9. Jahrhundert zurückreicht. 

Tag 13: O Cebreiro - Portomarín (ca. 68 km / ca. 6 Stunden / mittel)
Die Region Kastilien und León liegt nun hinter uns. Vor uns liegt ein langer, aber unglaublich schöner Abstieg. Der Camino zeigt sich von seiner schönsten Seite. Erst kurz vor Triacastela wird es flacher. Solange keine Kuhherden unseren Weg versperren, kommen wir gut voran. 
Ab Triacastela kann man eine Alternativroute über Samos nehmen. Diese ist zwar etwa 7 km/4,3 Meilen länger, bietet aber einen angenehm einsamen Weg und ein sehenswertes Kloster aus dem 5. Jahrhundert. Der Hauptweg ist auch landschaftlich reizvoll und führt meist auf schmalen Straßen nach Sarria. 
Von Sarria aus führt der Camino über Waldwege zunächst nach Barbadelo und dann durch kleine Dörfer, entlang von Getreidefeldern und schließlich durch Wälder nach Portomarín. Zwischendurch laden kleine Cafés zu einer Pause ein. Schließlich erreicht man Portomarín, nachdem man eine beeindruckende Brücke überquert hat. 
 

Tag 14: Portomarín - Arzúa (ca. 53,3 km / ca. 4,5 Stunden / leicht)
Ähnlich wie gestern führt der Camino erneut durch eine landwirtschaftlich geprägte Umgebung. Das milde Klima sorgt je nach Jahreszeit für eine üppige Pflanzenpracht. In Villar de Donas können wir eine romanische Kirche aus dem 13. Jahrhundert besichtigen, bevor wir über kleine Ortschaften Palas de Rei erreichen. 
Pflanzenliebhaber kommen auf dieser Etappe voll auf ihre Kosten. Kakteen, Palmen, große Aloe-Vera-Pflanzen, Bananenstauden, riesige Hortensien und schließlich Eukalyptuswälder säumen unseren Weg, der angenehm und leicht hügelig ist. 

Tag 15: Arzúa – Santiago de Compostela (ca. 38,6 km/ca. 3,5 Stunden/sehr leicht)
Wieder Eukalyptuswälder und landschaftlich abwechslungsreiche Abschnitte auf schmalen, meist unbefestigten Wegen führen uns immer näher an Santiago heran. Viele nette Bars und Cafés säumen den Weg, aber auch viele Pilger, die diesen Abschnitt zurücklegen. 
Die letzte Etappe – noch einmal Eukalyptusduft, bevor wir durch die Vororte zunächst zum Monte do Gozo und am berühmten Pilgerdenkmal vorbei wandern, vielleicht noch eine letzte Pause dort oben einlegen, bevor wir stolz und glücklich über die Rúa dos Concheiros nach Santiago kommen und durch die Porta do Camino in die Altstadt eintreten und schließlich auf dem Obradoiro-Platz vor der Catedral de Santiago de Compostela stehen. 
Was die Kultur betrifft, ist das historische Zentrum von Santiago de Compostela eines der am besten erhaltenen in Europa. Die Kathedrale, in der sich das Grab des Apostels Jakobus befindet, ist ein monumentales Bauwerk, aus dem der Pórtico de la Gloria, ein Meisterwerk der spanischen Romanik, besonders hervorsticht.Entspannen Sie sich und entdecken Sie die Vielfalt einer der wichtigsten Altstädte Europas. Sie haben den ganzen Tag Zeit, um vielleicht das Pilgermuseum oder sogar die Dachterrasse der Kathedrale zu besuchen.

Tag 16: Abreise
Heute heißt es Abschied nehmen und, wenn möglich, die Heimreise langsam zu genießen.
Alternativ empfehlen wir Ihnen, Ihren Camino bis zum sogenannten Ende der Welt fortzusetzen – bis zum Kap Finisterre, das in Wirklichkeit nicht der westlichste Punkt Europas ist.


Fragen & Antworten

Häufig gestellte Fragen und Antworten


FAQ zu unseren Fahrradreisen auf dem Jakobsweg

Gepäcktransport pro Koffer (max. 20 kg): 400 € pro Koffer 

Vermietung 
MTB Standard: 375 € pro Fahrrad  
MTB Premium: 680 € pro Fahrrad
MTB Carbono: 680 € pro Fahrrad
E-Bike MTB Standard: 775 € pro E-Bike  
E-Bike MTB Premium: 1.040 € pro E-Bike (Lieferung und Abholung, Wasserflasche, Reparaturset, Pumpe, Schloss, Gepäcktaschen, Lenkertasche, Ladegerät mit den Fahrrädern)

Optionale Dienstleistungen: 
Helm*: 1 € (zur Miete, Tagespreis) / 45 € (zum Verkauf) 
Gel-Sattel: 0,50 € (zur Miete, Tagespreis) 
Fußspangen: 1 € (zum Verleih, Tagespreis) 
SPD-Pedale: 1 € (zu mieten, Tagespreis) 
*Der Helm ist nicht im Preis inbegriffen, aber seine Benutzung ist auf allen Straßen Pflicht.


FAQ zu den Jakobswegen allgemein

Ja, der Jakobsweg ist im Allgemeinen sehr sicher, auch für allein reisende Frauen. Es gibt mehrere Routen nach Santiago de Compostela. Wenn Sie einen der beliebteren Wege wählen, wie den Französischen Weg oder den Portugiesischen Weg, ist eine sichere Reise gewährleistet. Diese viel begangenen Wege sind ideal für Pilger, die zum ersten Mal nach Santiago de Compostela kommen, denn sie bieten Sicherheit und ein Gefühl der Gemeinschaft während der gesamten Wanderung. Das Risiko ist gering, also kein Grund zur Sorge. Lassen Sie sich nicht von der Angst abhalten, sich auf dieses unglaubliche Abenteuer einzulassen.

Bitte sagen Sie uns Bescheid, wir informieren die Unterkünfte über Unverträglichkeiten (Lactose, Gluten) oder Allergien und es wird auch in der Regel gut umgesetzt.

Den letzten Abschnitt des Camino Francés von Sarria nach Santiago können Sie gerne mit Ihrem Hund laufen. Alle Informationen zu diesem Jakobsweg finden Sie auf unserer Reiseseite.

Auf allen anderen Jakobswegen sind Hunde egal welcher Größe nur in sehr wenigen Unterkünften gestattet. Die Unterkünfte, die Hunde erlauben, genügen zu selten unseren Ansprüchen an Komfort und Sauberkeit, daher können wir auf den anderen Jakobswegen aktuell keine Reisen mit Hund anbieten.

Stornogebühren bis 30 Tage vor Abreise 15%, 29-15 Tage vor Abreise 25%, 14-10 Tage vor Abreise 50% und ab 9 Tage vor Abreise 100% des Reisepreises.

Das Gepäck muss morgens bis 08.00 Uhr an der Rezeption abgegeben werden, damit ein reibungsloser Ablauf bei der Abholung gewährleistet wird. Entweder einfach vor dem Frühstück da lassen oder bereits am Vorabend an der Rezeption lassen (und alles notwendige, Zahnbürste etc. im kleinen Gepäck bei sich behalten).
Die Zusteller müssen das Gepäck in der Regel bis 15:30 h Ortszeit in der nächsten Unterkunft zustellen. Die von uns gebuchten Unterkünfte nehmen das Gepäck auch dann an, wenn sie für die Pilger erst später zum Einchecken öffnen.

Anmerkungen und Hinweise für Ihre Reise auf dem Jakobsweg

Denken Sie bitte an Ihren Personalausweis oder Reisepass.

Wir empfehlen – je nach Schwierigkeitsgrad der gewählten Route – auf eine ausreichend gute Kondition zu achten. Ebenso sind trittsichere, eingelaufene Bergschuhe notwendig. Auch Schwindelfreiheit ist auf einigen Jakobswegen vorteilhaft. Gerne beraten wir Sie ausführlich zu den individuellen Anforderungen und Schwierigkeitsgraden der verschiedenen Jakobswege.

Beachten Sie die aktuellen Einreise- und Gesundheitsbestimmungen sowie -Empfehlungen und die Gesundheits- & Reisebestimmungen Ihres Reiselandes.

Eine Mindestteilnehmerzahl gibt es nicht.

Veranstalter dieser Reise ist LANGSAMREISEN.


Leistungen

Radelnd zur Compostela:
Der französische Jakobsweg mit dem Mountainbike oder E-Bike


Beste Reisedaten: ganzjährig möglich/am besten von Anfang April bis Mitte Oktober

Im Reisepreis inbegriffen:

  • Unterkunft inkl. Frühstück mit eigenem Bad (Zimmer mit Bad).
  • Gepäcktransport für jede Etappe auf dem Weg (max. 20 kg pro Gepäckstück – 1 Gepäckstück pro Person)
  • Unterkunft auf dem Weg: Hotels, Pensionen, Landhäuser
  • Telefonische Unterstützung rund um die Uhr

Optionale Leistungen:

  • Zusätzliches Gepäck: 500 EUR pro Gepäckstück
  • Zusätzliche Tage
  • Leihfahrräder (Lieferung und Abholung, Wasserflasche, Reparaturset, Pumpe, Schloss, Packtaschen und Hinterradtaschen, Lenkertasche, Ladegerät bei E-Bikes) MTB Standard: 410 EUR pro Fahrrad
  • MTB Premium: 750 EUR pro Fahrrad
  • E-Bike MTB Standard: 850 EUR pro E-Bike
  • E-Bike MTB Premium: 1.140 EUR pro E-Bike
  • Optionale Dienstleistungen Fahrrad: Helm: 1,20 EUR (pro Tag zu mieten) / 50 EUR (zum Verkauf) – beachten Sie, dass der Helm nicht im Preis inbegriffen ist, aber auf allen Straßen Pflicht ist.
  • Gel-Sattel: 0,60 EUR (pro Tag zu mieten)
  • Pedalhaken: 1,20 EUR (pro Tag)
  • SPD-Pedale: 1,20 EUR (pro Tag)

Nicht inbegriffen:

Internationale Verbindungen zum Ort des ersten Tages und von der Abfahrt am letzten Tag der Reiseroute, die Sie selbst organisieren. Wir helfen Ihnen gerne bei der Suche nach einer geeigneten Flug- oder Zugverbindung.